Die ganze Magie empfand Belle nie als gerecht - Hexen hatten so viel Macht,viel zu viel - sie konnten Dinge tun,die...einfach grauenvoll waren - die Linie zwischen der Seite der lebenden und toten konnten sie einfach zerstören und die,die vor Wochen noch tod waren und eine Rechnung offen haben konnten einen Fuß in die Welt der lebenden setzen.Gut,dass Kol der jenige war,der dies tun konnte,damit hatte sie natürlich kein Problem - nein,es war das beste,was die Magie jemals zugelassen hatte,den seid Kol Teil ihres Lebens war,war alles..besser,diese Albträume,die mit keinen Visionen zutun hatten,verschwanden,sie fühlte sich besser als jemals zuvor und dafür war er allein verantwortlich - er sorgte dafür,dass sie sich zum ersten mal in ihrem lebendig fühlte,auch,wenn der Original es niemals für möglich hielt, weil er so oder so glaubte,dass er nichts gutes besaß,dass er...ein Monster wäre,oder sowas - für sie war er was ganz besonderes und das würde sich niemals ändern,egal,was er tun würde,um zubeweisen,dass dies nicht so ist - es würde sich nicht ändern.Er war besonders und mehr als ein gutaussehender Kerl und vielleicht waren die 'guten' gar nicht so gut - schließlich wussten sie,wie viele Vampire sie töteten als sie Kol töteten,dass sie Liebenden der Partner raubten,leben zerstören und es war ihnen gleichgültig und all den Schmerz dieser Leute konnte sie spüren doch das schmerzvollste war wohl als sie Kol's Tod vor Augen hatte - in dem Moment hatte sie sich das erste mal gewünscht ihre Kräfte wieder zuhaben nur um diese zwei Personen...zu töten und solche Gedanken bei Belle waren verdammt selten.
Sie trug Blau aus einem Grund sehr gerne,aber das hatte sie Kol bereits erzählt,wobei sie nicht glaubte,dass es ihn damals erzählt hatte - sie sprach von Sehnsucht,Zufriedenheit,Harmonie,eben die Dinge,für die diese Farbe stand und vielleicht war es kitschig und naiv,immerhin war es bloß eine Farbe - aber Belle war nunmal dafür bekannt,dass sie mehr sah als alle anderen.Sie wusste,dass man jemanden erst wirklich kennt,wenn man hinter die Fassade blickt,dass Herz ansieht,mit all seinen rissen,den dies erklärt meistens warum Menschen sind,wie sie sind."Es ist nicht halb so wild." giftig verschränkte sie ihre Arme vor der Brust ehe sie den Kopf schüttelt."Ich hab es gesehen.Davon geträumt...wie...du..du bist einfach.Ich hab es gefühlt,Kol,wie soll ich das vergessen?" seuftztend blickte sie auf ihre Hände."Ich bin wirklich...überaus glücklich,dass du lebst..aber du..hättest auf mich hören sollen.Oder vertraust du mir etwa nicht?" leise lächelt die Schöne Brünette ehe sie den Kopf schüttelt."Beantworte mir die Frage nicht.Ich...werde einfach nicht mehr drüber reden." als sie seine Worte hörte blickte sie verlegen zu Boden und streichte einige Haarsträhnen hinter ihr Ohr."D-danke..du..auch.." die letzten zwei Worte murmelte sie nur so - schließlich stand er vor ihr - halb nackt,nass..und würde sie weiterhin daran denken würde sie einfach dahinschmielzen.
Was er dann tat sorgte dafür,dass ihr Herz für einen Moment einfach stehn blieb - es hörte auf zuschlagen und sie starrte ihm in die Augen,ohne eine Regung ,wobei sie ihre Hand langsam zu seiner Wange führt ehe sie sich auf ihre Zehnspitzen stellt,da sie etwas kleiner als er ist.Langsam näher ihre perfekt geformten Lippen sich seinen und sie legt diese für einen Moment sanft auf seine ,wobei sich ihre Augen kurz schließen - bevor er irgendwas erwiedern kann,löst sie sich und holt einen Scotch aus ihrer Tasche ehe sie ihren Mantel auszieht."Französischer Scotch." -grinsend hält sie die Flasche hoch ehe sie zum Türrahmen des Wohnzimmers geht und mit dem Rücken zu ihm gekehrt auf den Boden blickt."Ich werde nicht zurück nach Frankreich gehen..ich hab ein Loft hier.Du bist nicht mehr alleine und wirst es niemals wieder sein." flüsternd sprach sie ihre Worte ehe sie sich im Wohnzimmer elegant auf das Sofa setzte,ihre Beine schlug sie übereinander und ihre Lippen berührte sie kurz mit ihrem Daumen ehe sie auf den Mikaelson wartete..




Magie. Hexen. Alles Dinge, die der Mikaelson über alles hasste. Woher der überaus große Hass auf Hexen kam wusste er selbst nicht. Niemand konnte es sich erklären, doch lag es vielleicht daran, dass er seit dem Tag, andem er zu einen Blutsauger wurde, dass er seitdem Tag, seit dem er ein Vampir ist, alle Hexen verfluchte, waren SIE es doch, die ihn zu soetwas gemacht haben. Natürlich liebte er die Macht als Vampir, liebte es ein Vampir zu sein, doch anfangs war dem nicht so. Das erste, was sie tun mussten war schließlich vor den Werwölfen zu fliehen, wissend, dass diese Vampire nicht dulden unter anderem sagte es ihm nicht zu, dass seine Eltern über die Köpfe ihrer Kinder hin entschieden, einfach das zu tun, sie einfach zu verwandeln um ihre Kinder zu verwandeln. Kol war stets der Rebell und er wollte immer so handeln, dass es das komplette Gegenteil von dem ist, was er tun soll, wozu man ihn bat, was man von ihm verlangte und alleine deswegen wollte er damals schon kein Vampir werden, doch hatte man ihm schließlich einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber gut, im Nachhinein war er darüber wirklich froh, sogar ein wenig dankbar, aber genau deswegen verhielt er sich auch wie der Vampir, den man niemals erschaffen wollte. Er wurde eiskalt, tötete aus reiner Freude, oft brach er unschuldigen Menschen auch einfach nur aus Spaß das Genick, er kostete nicht einmal deren Blut. Nein, sie hatten nicht nur einen Vampir erschaffen, sie hatten ein Monster erschaffen und er liebte sein Leben mehr als jemals zuvor, wurde zu dem größten Rebell zu dem man jemals hat werden können. Aber diese Hassgedenken, Rachegedanken gegen zwei gewisse Personen verstand Kol überaus gut. Und auch er hoffte dass sie ihre Kräfte zurückerlangen würde, damit sie sich gemeinsam rächen könnten.
Sehnsucht - Sehnsucht hatte Kol nur nach zwei Dingen: Rache und die Zweite Sache würde ihm wohl niemand abkaufen. Niemand, aber ja, es war die schöne Isabelle. Zufriedenheit. Ja, zufrieden war er auch, als er sie traf, als beide Freunde wurden, sie für ihn da war und ihn auch nicht als Monster sah - auch wenn ihn das immer ein wenig aufregte.Aber gut, er war schon immer jemand gewesen, der sich gerne aufregt und vorallem wusste er, dass ihn das um einiges heißer macht, sein wütender Gesichtsausdruck war einfach scharf und so hoffte er für Belle unwiderstehlicher zu sein. Harmonie. Harmonie hingegen war etwas, womit Kol nicht wirklich etwas anfangen konnte. Wenn etwas harmonisch war, war es dem Mikaelson einfach zu langweilig, aber gut, das konnte man ja bei ihm noch verstehen, er war immerhin der böse, fiese, aber dennoch heiße Mikaelson und genau das zog die schöne Brünette doch an. Ihr gefiel es doch, dass er nicht harmoniebedürftig war. Sie genoss die Gefahr, die von ihm ausging, nein, sie genoss es nciht nur, sie wollte diese Gefahr, denn die guten Mädchen wie sie wollen immer die bösen Jungs. Immer. Doch zu ihr passte diese Farbe auch perfekt zu Kol hingegen würde die Farbe schwarz passen. Schwarz wie seine Seele, verdorben, schlecht. Oder aber Rot, für das Blut aber auch die Leidenschaft, denn wenn er etwas war, dann leidenschaftlich. Würde er Isabelle einmal küssen, würde er sie verführen, wüsste sie, wie leidenschaftlich er wirklich ist. Sie würde die gesamte Welt um sich herum vergessen, vergessen, weil er die Welt, die sie kannte, zum Einsturz bringen würde... "Du musst es vergessen, Belle. ICH kann es schließlich auch vergessen und du musst es einfach vergessen, hörst du. Du musst! Vergiss es... sonst macht es dich kaputt und.. es geht mir gut, okay?!", ernst ertönten seine Worte und überzeugend, denn eines wollte der Mikaelson wirklich, nämlich, dass es ihr gut geht. Mehr wollte er nicht. Anschließend schüttelte er den Kopf und nun war er es, der die arme verschränkte: "Ich beantworte dir sie aber. Ich hasse es Fragen unbeantwortet zu lassen und ich bin mir sicher dass du die Antwort kennst.", lachend - so als würde er sie auslachen - blickte er sie an, ehe sein Gesichtsausdruck ernst wurde: "Natürlich vertraue ich dir.".
Und dann... legt sie doch tatsächlich ihre Lippen, ihre zarten, rosigen, perfekt geformten Lippen, jedoch war es mehr wie ein freundschaftlicher Kuss, keine Leidenschaft. Nada. Das sagte ihm natürlich gar nicht zu, doch strahlte er sofort auf, als er den Scotch sah und folgte der schönheit grinsend ins Wohnzimmer. Seine Haut war bereits getrocknet, was aber nichts daran änderte, dass er einfach zum Anbeißen aussah. Jeder Muskel seines Sixpacks war deutlich zu sehen, nicht zu viel, sodass es hässlich aussah, aber auch nicht zu wenig, sodass er wie ein Weichei aussah. EInfach perfekt. In der nächsten Sekunde drückte er sie mit der Schulter so, dass sie nicht lämger auf dem Sofa saß, sondern lag - er über ihr und grinsend strich er über ihren Körper, öfters über ihre Hüfte, immer und immer wieder: "Du siehst unglaublich... scharf aus...".




Selbst sie - als Hexe geboren - mochte die Macht nicht,die man dadurch hatte,wenn man genau hinsah wusste man,dass Hexen unmengen an macht hatten,grade,wenn ihre Magie dunkel war,denn dann gab es keinerlei Regeln.Und genau diese Macht wollte sie niemals haben und doch als sie ihre Magie von sich stoß bekam sie etwas viel schlimmeres - diese Träume und die Macht dazu,anderen ihre schlimmsten Erinerungen zuzeigen - sie wollte nie die Macht und Möglichkeit zu solch bösen Dingen haben - es war einfach...viel zu viel Macht - grade die Macht ihrer eigenen Familie war ihr zuviel - ihr Vater und auch ihr Bruder waren beide Teil der Brüderschaft und waren auch mächtiger,als andere Menschen.Und für alles waren Hexen verantwortlich - Vampire,Werwölfe,Hybriden,was auch immer - es waren die Hexen,die alles begangen.Die Machtübergreifendes Taten - und somit waren auch die Vampire oder Werwölfe ,sondern einzig und allein ,weshalb Belle ihre Kräfte auch niemals wieder haben will - doch hat sie das Gefühl,dass es bald dazu kommen wird,sie spürt es,was wohl an dem Hass gegen über zwei Menschen liegt und..sie das bedürfniss hat die beiden bei lebendigem Leib zuverbrennen,dafür,dass sie es vor ihren Augen hatte,wie der Mann,den sie begehrt verbrannte und das alles nur wegen...ihr,dass s o viele Menschen alles für sie taten - gut die Salvatores lieben sie wohl einfach - etwas,was man ihnen ja nicht vorwerfen kann - aber als sie auf diese Idee kam einen Urvampir zutöten - dachte niemand daran,dass unschuldige Vampire starben? Das Kol es gar nicht verdiente,dass es jemanden gab,dessen Herz damit brach,ohne ihn zusein - nein,wieso sollte es so sein ? Keiner sah doch,dass Kol viel mehr war als dieser kalte Urvampir - das war alles bloß seine Oberfläche,die Art,wie er sich davor schütze,dass irgendjemand sich in ihn verlieben konnte,denn das wollte er nicht - schon in Frankreich hatte er irgendwie...Angst davor und das machre er ihr recht deutlich klar.
Sehnsucht hatte die schöne Brünette nach ihm,seid sie ihm das erste mal begegnet war - natürlich spürte sie gleich,dass ein teil seiner Seele schwarz war ,dass er gefährlich war,aber genau das zog sie so an - er war unglaublich gefährlich war dazu fähig das zutun was er wollte,ohne das jemand was dagegen tun konnte - gut,es gab diese Dolch sache,die seine Geschwister gerne mal taten und dieser Weißechendolch ,den sie gerne in die Finger bekommen würde nur um ihn entgültig zuverbennen,sodass er niemals wieder gegen Kol verwendet werden könnte - gut,vielleicht wollte ein kleiner Teil von ihr ihre Kräfte wieder zurück und vielleicht war dies auch das schlechte Gefühl was sie hatte ,sie wusste irgendwie,dass sie ihre Kräfte zurück bekommen würde und sie wusste gleich,was sie damit tun würde.Auf seine Worte hin."Nein,es geht dir nicht gut,okay? Du bist nicht okay,wenn es okay wäre,hättest du nicht das Bedürfniss dieser...Elena alles heimzuzahlen und das ist vollkommen natürlich.Aber du kannst nicht immer und immer wieder alles in dich hineinfressen.Du MUSST darüber reden." kurz fasste sich die Brünette an die Schläfe ehe sie im Raum hin und her lief und schließlich tief Luft holte."I-ich..als..ich geglaubt habe,ich würde dich niemals wieder sehen..ich wusste nicht,was ich tun sollte und das erste mal in meinem gesamten Leben..wollte ich jemanden tod sehen.Ich wollte das dieses..Miststück verbrennt.Mit ihrem Bruder zusammen.Nur weil DU nicht auf mich hören konntest.Nur weil DU nicht bei mir bleiben konntest! " für einen Moment holt sie tief Luft ehe sie mit ihren beiden Händen ihren Hals umfasst."Ich konnte nicht schlafen,denn sobald ich meine Augen geschlossen war,hat sich das alles immer und immer wiederholt,immer wieder.Und...das was du im moment tust..du wirst nur wieder in den Tod rennen oder in einen Sarg,weil du den allen egal bist,selbst deiner Familie - KEINER hat um dich getrauert,Kol.Vielleicht 24 Stunden und das wars auch schon,es war als hättest du nie gelebt,als wärst du irgendso ein Geist.Aber ICH werde nicht dabei zusehen,wie du wieder in den tod läufst,nicht noch einmal." schließlich lösen sich Tränen von ihren Augenliedern und sie holt tief luft."Aber es ist ja egal,was ich sage,wieso solltest du auf mich hören,huh? Wieso solltest du auf mich hören - ich bin nur diese verrückte..mit der niemand was zutun haben wollte,ich bin die verrückte,die es wagt sich in dich zuverlieben,die es wagt,etwas gutes zusehen,wo nichts ist,nicht? Wieso solltest du jemandem trauen,der glaubt,dass bei dir mehr ist als du glaubst?" kurz bemerkt sie,was sie da sagt ehe sie sich alle Tränen wegwischt,die an ihrer Wange herrunter laufen und sie schließlich ihren Kopf schüttelt.Nun macht sie einige Schritte auf ihn zu ehe sie ihm genau in die Augen sieht,wobei ihre Lippen vielleicht grade mal einen centimeter von seinen entfernt sind."Ich sag dir,warum du gegangen bist.Weil du ein Angsthase bist ,weil du dir selbst alles ruinierst,weil es so viel einfacher ist." noch einen klitze kleinen Schritt macht sie auf ihn so ehe sie ihn provokant ansieht,was bei ihr verdammt selten ist."Weil du nicht glaubst,dass jemand dich wirklich lieben kann." ihre Worte flüstert sie ihm vor die Lippen ehe sie sich einfach umdrehen will und gehen will..





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