#1

Empfangshalle

in Mikaelson 15.08.2013 02:02
von Stefan Salvatore • 478 Beiträge
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#2

RE: Empfangshalle

in Mikaelson 15.08.2013 23:14
von Kol Mikaelson • 88 Beiträge

Das heiße Wasser floss an dem gut aussehenden Mikaelson herunter. Ein Tropfen folgte dem nächsten auf seiner perfekten Haut, seinem Sixpack und genussvoll hatte er die Augen geschlossen, einfach nur das Wasser genießend. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und das prasseln auf seiner Haut hörte er ebenfalls gerne. Seine Gedanken waren wieder in Frankreich bei einer jungen Frau, die er vor kurzem dort kennenlernte. Isabelle war ihr Name und dieser passte wirklich zu ihr. Belle. So nannte er sie gerne. Belle, die Schöne - genau das war sie und ihr makelloses Gesicht, diese perfekten Augen, ihr bezauberndes Lächeln würde er niemals vergessen, wie könnte er auch? Unten hört er schließlich wie sich langsam die Tür öffnet. Es ist ein zaghaftes, unsicheres Öffnen und sofort stellt er den Wasserhahn ab, steigt aus der Dusche und legt sich ein Handtuch um seine Hüften. Um seine Hüftknochen sollte man wohl sagen, denn so sah er einfach nur zum Anbeißen aus. Sein Sixpack, die nasse Haut, die dadurch schimmerte und das nasse Haar was ihn nur noch unwiderstehlicher aussehen ließ.

Mit seinen noch nassen Füßen spaziert er elegant und dennoch lässig die Treppen hinunter - egal, was für eine Schweinerei er dabei hinterlässt, immerhin gibt es genug leute die das wieder sauber amchen können - und dann legt sich schon ein Lächeln auf seine Lippen, ehe er vor Isabelle steht: "Ein Anruf, dass du ankommst wäre schon gewesen. Ich hätte dich vom Flughafen abgeholt, Darling.".


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#3

RE: Empfangshalle

in Mikaelson 15.08.2013 23:31
von Isabelle Chevalier • 129 Beiträge

Leben und Tod - diese zwei Dinge lagen so nah bei einander.In einem Moment lebte man,war glücklich und im nächsten Moment,bei dem nächsten Wimpernschlag konnte alles gleich wieder vorbei sei - die schönen Momente waren verflogen und man musste dem Schmerz ins Auge sehen und so war es bei der schönen Isabelle ,wenn sie eine ihrer Visionen,wie man es nennen konnte,hatte - es waren oberflächliche Visionen,sie sah nie genau was passiert - nur die schlimmen Dingen,die spürte sie in ihren träumen und sie wusste,dass in den nächsten Tagen etwas passieren würde - sowie bei Kol,bevor er Frankreich verließ,sie warnte ihn,sagte ihm,es würde ihm etwas schreckliches zustoßen,doch hörte er nicht auf sie - er ging und ließ eine besorgte Belle zurück,die dann erfahren musste,nein,die dann spürte,dass er tot war,was ihr einfach das Herz brach - doch gab es eben auch gute Dinge,die sie erfuhr,weshalb sie sich gleich auf nach Mystic Falls..

Ein schwarzes Kleid,dass natürlich perfekt saß,dunkelblaue High Heels und einen kurzen dunkelblauen Mantel - das waren die Kleidungstücke,für die sie sich entschied als sie ihre Sachen in ihrem Loft ablegte - sie konnte ja nicht in diesen Flugzeugklamotten loslaufen,hoffend,dass es stimmt,hoffend,dass er lebt.Und in den Moment als ihre zarte Hand verunsichert die Klinke der Eingangstür hinunter drückt steht der Original auch schon vor ihr,weshalb sich ein Lächeln auf ihre Lippen schleicht und sie erleichtert aufatmet."Du lebst." elegant,wie eh und je,ging sie auf ihn zu ehe sie ihm eine verpasst."Was zum Teufel hab ich dir gesagt!? Ich hab gesagt ,dass du nicht gehen sollst,Kol! Hast du überhaupt eine Ahnung,wie weh es tat als ich davon...geträumt habe?Du..." außer sich haute sie ihm nochmal gegen die Brust ehe sie schließlich das tut,wonach ihr ist - sie legt ihre Arme um seinen Hals und drückt seinen nasen,heißen >.< , Körper an sich..


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#4

RE: Empfangshalle

in Mikaelson 15.08.2013 23:57
von Kol Mikaelson • 88 Beiträge

Leben und Tod lagen wirklich überaus nah bei einander. Man wusste nie, wann das Leben vorbei war, ob der Tod nicht schon längst an jemanden gerochen hatte und sich dafür entschieden hat ihn mit sich zu ziehen. Einem Menschen das Leben auszuhauchen und nur noch seine leere Hülle übrig zu lassen. Wie oft hatte er sich um die schöne Brünette gesorgt? Es war oft, auch wenn man es ihm nicht zutraute, doch hatte er wirklich oft an sie gedacht, sich gesorgt, war selbst einmal - kurz vor seinem Tod - in Frankreich, jedoch ohne ihr wissen um sie von weitem beobachten, beschützen und bewundern zu können. Er war ihr dunkler Beschützer und eigentlich passte es wirklich nicht zu dem Mikaelson und er würde diese Gefühle, der er wohl für sie entwickelt hatte, niemals zugeben und vor allem sich selbst nicht eingestehen, immerhin war er der Kol Mikaelson, der nur gut für Rachepläne war.

Schwarzes Kleid - das war etwas, was ihn nun wirklich ein wenig verwundert. Hatte er gedacht sie würde ein schwarzes Kleid tragen, immerhin passte diese Farbe perfekt zu ihr, doch waren es nur blaue High Heels - wie auch immer, sie war wieder einmal perfekt gestylt und Kol war derjenige, der Halbnackt durch das Anwesen lief und mit seinem Sixpack angeben konnte. "Ja, ich lebe, Darling.", mit ausgebreiteten Armen verließen diese Worte grinsend seine Lippen, ehe er auch schon die flache Hand der Brünetten spürte und sein Kopf sich zur Seite neigte: "Jetzt ganz ruhig... Wir beide wussten, dass ich gehen musste und hey... ich bin wieder hier, Belle.", nun war er derjenige, der sich mit einer Hand über den Sixpack srtich und einen Schmollmund zog: "Das tat übrigens auch weh.", in der nächsten Sekunde jedoch spürte er auch shcon die zarten Ärmchen um seinen starken Körper und sofort schloss er sie ebenfalls in seine Arme, ehe er sich löste und mit den Augenbrauen wackelte: "Ja... wer möchte einen solchen nackten... nassen... heißen Körper nicht umarmen?".


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#5

RE: Empfangshalle

in Mikaelson 16.08.2013 00:27
von Isabelle Chevalier • 129 Beiträge

Selbst mit ihren Visionen konnte sie den Tod nicht sehen - es waren nur Gefühle,die ihre Träume ihr gaben,wenn es Träume waren die ihr das Gefühl von leere gaben,von einsamkeit wusste sie,dass jemand aus ihrem Leben verschwunden wurde - wer,dass war einfach herrauszufinden - sie musste diesem jenigen nur begegnen und gleich war es ihr bewusst - doch ließen sich ihre Visionen verändern - es waren einfach Visionen von Menschen,die eine Entscheidung gefehlt haben und dennoch konnten sich die Entscheidungen wieder ändern - doch Kol blieb bei seiner und rannte damit in den Tod - Belle wusste,dass Kol gar nicht so böse war,wie er immer tat,seine Familie bedeute ihm alles und wissend,dass ihm was passieren konnte kam er seiner Schwester zuhilfe ,weil ihm das wichtiger war und diese war so bessesen auf das Heilmittel,sodass sie seinen Tod alle so hinnahmen,was sie nicht nachvollziehen konnte,wenn Gwen starb...dass mochte Belle sich gar nicht vorstellen - Vincent tod hatte gereicht,um den zu verkraften brauchte sie Jahre - nachvollziehbar war dies einfach nicht,denn als Kol alle vor Silas warnte wollten sie ihm nicht glauben..und das war ein Fehler.

Normaler Weise wäre es die Farbe blau gewesen,die sie trug,aber das Kleid gab es nicht in der Farbe und sie mochte es so sehr,aber dennoch durfte nichts blauen fehlen - ihr Mantel und ihre Schuhe - Blau war nunmal Belle Farbe.Halbnackt,ja,aber das konnte er sich nun mal wirklich leisten - dieser Sixpack,grade so...feucht,Belle's Glück war es,dass sie grade nicht hinschaute,da sie...nunja,schon immer eine Schwäche für ihn hatte.Giftig verließen nun die nächsten Worte der Brünetten ihre Lippen."Du musstest überhaupt nichts,klar? Ich hab dich gewarnt.Du hättest auf mich hören sollen,Kol.Ich..hättest du nicht in dem Moment selbstsüchtig handeln können? An dich denken können?" schnaufend fasste sie sich an ihre Schläfe ehe sie den Kopf schüttelte.Ihre Wut darüber war groß - schließlich...nunja,fühlte sie es...als er tod war.Als er dann einen Smollmund zog verschwand diese wütende Gesichtsausdruck und lachend schüttelte sie ihren Kopf."Nein,aber das hätte es." und dann konnte sie nicht anders als ihn zu umarmen doch als sie ihn ansieht seinen Worten lauscht holt sie tief Luft."Weißt du..wenn..man Menschen verliert,die einem,was bedeuten,bereut man Dinge,die man nicht getan hat,als sie gelebt haben." elegant lehnt sie sich an die Wand ehe sie lächelnt zu Boden sieht - leicht schüttelt sie den Kopf,ihr fehlt einfach der Mut dazu...


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#6

RE: Empfangshalle

in Mikaelson 16.08.2013 18:35
von Kol Mikaelson • 88 Beiträge

Es war eine grauenvolle Fähigkeit, die man der schönen Brünetten auferlegt hatte. Kol wusste, dass sie von einer Familie von Hexen abstammt, er wusste, dass sie diese Kräfte nicht wollte, sie wohl ihrer Mutter oder wem sonst auch immer übergeben hatte, aber dennoch blieb diese Fähigkeit übrig. Es war weiterhin so, dass Isabelle in ihren Träumen erahnen, sehen konnte, wenn jemand tödlich in Gefahr war. Man konnte es sich nicht vorstellen, wie grausam solche Visionen waren und Kol hatte diese irgendwie als Humbuck abgetan, wollte das einfach vergessen, wollte nicht glauben, dass sie seinen Tod vorhersehen konnte, immerhin war er ein Urvampir, war er Kol Mikaelson und natürlich hatte er auch wegen ihr die Warnung bezüglich Silas besonders erst genommen. Bei der Warnung über seinen Tod jedoch hatte er das alles nicht ernst genimmen und war nun derjenige, der tatsächlich starb. So wie es die schöne Isabelle Chevalier vorhergesehen hatte und gerade als alles so schnell ging, wissend, dass alles nun vorbei war, dass sie recht hatte, verschwendete Kol keinen Gedanken an seine Familie oder an das, was er hätte tun können, nein.. er dachte nur an seine Isabelle und dass er sie nun nie wieder sehen konnte, sie nie wieder berühren konnte...

Blau war ihre Farbe - und man musste sagen, dass ihr die Farbe auch besser stand als jede andere. Natürlich stand ihr jede Farbe, ob rot, schwarz, pink oder einfach nur weiß, selbst neonfarben... es war eben so, dass einen Schönen Menschen nichts entstellen konnte und sie gehörte eindeutig zu diesen Menschen. Kol aber auch und halbnackt sah er gleich doppelt so gut aus wie sonst. Sein Sixpack, seine starken Oberarme und nicht zu vergessen, die restlichen Wassertropfen auf seiner Haut ließen ihn einfach noch unwiderstehlicher aussehen. Ja, eigentlich könnte er doch eine tolle Werbung machen - vielleicht sogar die Davidoff - Cool Water Werbung. Er wäre perfekt dafür. "Na jetzt... führ dich nicht so auf Belle... ich lebe ja wieder nicht? Also... ist die Sache halb so wild. Alles vergessen. Egal.", er zuckte mit den Schultern und fuhr sich einmal durch seine nassen Haare, ehe er sie genau musterte: "Siehst toll aus.", merkte er kurz an.
Doch diese Worte, die er dann vernimmt, lassen sein herz vollkommen verrückt spielen, etwas total untypisches für Kol, weswegen er sich räuspernd gleich aus der Umarmung löst, woraufhin sie sich schließlich an die Wand lehnt und er zum Wohnzimmer deutet: "Möchtest du.. nicht lieber ins Wohnzimmer oder...", nun drückte er sie ein wenig gegen die Wand und kam ihren Lippen nahe: "Oder möchtest du eine Dusche mit mir nehmen... oder ist dir mein Schlafzimmer der liebste Ort?", grinsend streifen seine Lippen ihre Wange und schließlich ihr Ohr: "Mir ist beides recht...", hauchte er schließlich erotisch.


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