Isabelle war nicht wirklich jemand,der an Hochzeit glaubte,sie glaubte nicht,dass man einen Ring oder Papiere brauchte,die einem sagten,dass man nun 'auf ewig,bis zum Tod' zusammenbleiben würde - den meist war dies einfach nicht der Welt und die schöne Französin hatte gar nicht vor zuheiraten - sie wollte bloß diesen einen Mann treffen,der der ihr das Gefühl gibt,wirklich zuleben,bei dem sie sich wohl und sicher fühlt und genau diesen Mann hatte sie getroffen - es war der Original,der vielleicht nicht daran glaubte,dass jemand ihn lieben konnte,aber da würde er einfach verdammt falsch liegen - denn so schlimm und böse,wie er immer tat,war er wirklich nicht - er hatte insgeheim ein warmes und ehrliches Herz,nur ist er einfach verletzt und entäuscht wurden und traut deshalb niemandem außer sich selbst - so hoffte sie wohl einfach,der ihr irgendwann vertrauen konnte,dass er sah,wie wichtig er ihr ist und das sie sich ihr Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen will,sie will nie wieder einschlafen und aufwachen mit dem Gedanken nie wieder ihn mit seinem heißen,unwiderstehlichen Akzent zuhören,seine unanständigen Worte oder einfach die Art,wie er lächelt,wie er sie ansieht als wäre sie die einzige Frau auf der Welt und natürlich tut er Dinge,die nicht ganz angemessen sind ,er tötet aus reiner Freude daran würde sie auch nichts ändern,er könnte tun,was immer er wollte,sie hatte sich in ihn verliebt,weil er genau der war,den sie auf den ersten Blick war und sie möchte nicht,dass er ihr zuliebe,weil er glaubt,sie könnte ihn sonst nicht gerne haben,dass er sich deswegen verändert - er soll genau der bleiben,der er ist.
Scotch war etwas was die Brünette bevorzugte,denn im Hause Chevalier gab es steht's den besten und teuersten Scotch - grade ihr Vater trank eine Flasche,nach einer erfolgreichen Jagd,was die Brünette natürlich nicht mochte - sie wollte nie so jemand sein,der..Vampire tötet auch,wenn es jeder in ihrer Familie zuvor tat - sie wollte ihr Schicksal selbst entscheiden,sie wollte entscheiden,wer sie war und niemand sonst,weshalb sie sich auch früh von ihrer Familie abkapselte und ihre Familie tat das gleiche,weil sie annahmen,diese Visionen,die sie hatte quassi ein Geschenk des Teufels waren - abgläubisch war ihre Familie alle male.
Seine gesinge bekam sie natürlich nicht mit,aber es hätte sie gleich noch mehr verzaubert,wenn das überhaupt möglich war.Als sie dann jedoch in der Küche stand blickte sie an sich runter - sie trug bloß dieses übergröße Tshirt und sinst sah sie eben...verschlafen aus,weswegen sie sich verlegen den Nacken rieb und schließlich elegant auf dem Stuhl platz nahm."Du bist ein Schatz." murmelte sie lächelnt ehe sie ihn ansah und erneut vom Croissant abbiss."Die schind fantastisch,ehrlisch." ein wenig konnte man ihr schmatzen hören und nein,wie eine Lady verhielt sie sich grade nicht und dann würde sie etwas tun,wovon sie oft genug geträumt hatte,elegant stand sie auf und begab sich zum Türrahmen hin."Ich hab eigentlich noch keinen Hunger..Ich werde jetzt duschen gehen und du kannst hier.Alleine sitzen und warten...oder..mir geselschaft leisten,wie es dir am liebsten ist." charmant lächelte sie ihn an ehe sie das Tshirt auszog und bloß in unterwäsche bekleidet in ihr Zimmer tapste,wo sie auch gleich das letzte an Kleidung los wurde.Und sie auch schon die Dusche betratt - langsam drehte sie den Hahn auf und schloss genüsslich ihre Augen als das warme Wasser ihre Haut berührte..